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Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) des Landes Brandenburg begrüßen den neuen Koalitionsvertrag sowie die schnelle Regierungsbildung als wichtige Schritte für eine stabile Landespolitik.

Als zentrale Punkte betont die Wirtschaft die Bedeutung von Digitalisierung, Bürokratieabbau und verlässlichen Rahmenbedingungen.

Ina Hänsel, Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft der IHKs, lobt die klaren Akzente im Koalitionsvertrag:

„Die regionale Wirtschaft begrüßt insbesondere, dass die Digitalisierung und der Bürokratieabbau als wichtige Kernthemen Eingang in den Koalitionsvertrag gefunden haben. Jetzt müssen zügig die konkreten Schritte wie beschleunigte und vereinfachte Genehmigungsverfahren und effektive wie auch rechtsichere wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen umgesetzt und klar kommuniziert werden.“

Die märkische Wirtschaft sieht sich als tragende Säule der Zukunft des Landes. Hänsel hebt hervor:

„Unsere märkischen Unternehmen brauchen unkomplizierte und vor allem verlässliche Problemlösungen zur Fachkräftesicherung, in der Industriepolitik sowie beim Infrastrukturausbau. Wir erwarten dafür eindeutige konjunkturelle Impulse zu wettbewerbsfähigen Energiekosten sowie zu einer zukunftsfähigen Infrastruktur.“

Bereits im Vorfeld der Landtagswahl hatte die Landesarbeitsgemeinschaft der IHKs konkrete Lösungsvorschläge in ihrem Positionspapier „Was die Wirtschaft fordert“ präsentiert. Die Brandenburger Wirtschaft signalisiert ihre Bereitschaft, die neue Landesregierung mit Expertise und praktischen Erfahrungen zu unterstützen, um Arbeit, Ausbildung und Wohlstand im Land nachhaltig zu fördern.

Die Landesarbeitsgemeinschaft der IHKs vertritt die Interessen von rund 160.000 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen in Brandenburg. Sie sieht die neue Landesregierung in der Verantwortung, wirtschaftliche Weichenstellungen effizient und transparent umzusetzen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts langfristig zu sichern.

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